Taxi! Ein Dokumentarfilm über Taxifahrer – ihre Geschichten, ihren Alltag. Ein Roadmovie über Ansichten und Geschichten von Berlin bis München, von Bremerhaven bis Stuttgart, von Krefeld bis Nürnberg. Die Fahrer und das Leben mit der Taxe, die Begegnung mit Fremden, die Reise ins Ungewisse. Mit »Taxi!« gelingt es Rudolf K. Wernicke und Florian Fickel, […]
Taxi!
Ein Dokumentarfilm über Taxifahrer – ihre Geschichten, ihren Alltag.
Ein Roadmovie über Ansichten und Geschichten von Berlin bis München, von Bremerhaven bis Stuttgart, von Krefeld bis Nürnberg. Die Fahrer und das Leben mit der Taxe, die Begegnung mit Fremden, die Reise ins Ungewisse.
Mit »Taxi!« gelingt es Rudolf K. Wernicke und Florian Fickel, den Mythos vom Taxifahrer als »lonely rider« zu entschleiern und gleichzeitig neu zu beleben. (Aus: Die Filmschau)
Film anschauen!
Entstehungsjahr: 1999
Länge: 90 Minuten
Produktion: floff pictures
Produzent & Buch: Florian Fickel
Regie: Rudolf K. Wernicke
Kamera: Torsten Lenkeit
Schnitt: Raimund Barthelmes
Tonmischung: Angelo d«Angelico, Soundspeed
Musik: Sonde Syndication (Magestro, Vogel, Paeffgen)
Gefördert mit Mitteln der Filmförderung Baden-Württemberg
Mit freundlicher Unterstützung von Mercedes Benz
Festivals: Internationale Hofer Filmtage, Filmfest Biberach, Filmfest Stuttgart, Filmschau BaWü, Filmfest Würzburg (Publikumspreis), Filmfest Mainz
Kino: Edition Salzgeber
TV: SWR
Perfect Lovers
Ein Dokumentarfilm über Party, Sex und Drogen.
Yves, Jasmin und Fred in einem Auto unterwegs, für den Abend gestylt. Ihr Job ist das Flyer verteilen für die heißeste Party der Stadt, die Perfect Lovers. So beginnt das Reality-Movie. Nicht etwa in „Studio 54“-Manier, mit Schauspielern und gefakten Inhalten, sondern mit real existierenden Protagonisten, die das, worüber sie sprechen, einmal im Monat (er)leben …
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Entstehungsjahr: 2002
Länge: 85 Minuten
Produktion: floff pictures
Produzenten: Florian Fickel, Marko Zawadzki
Regie: Florian Fickel
Kamera: Peter Erlemann, Jens Akermann, Oliver Seifert, Roman de Giuli, Jonas van de Löcht
Schnitt: Verena Wütschke, Timeline Studios
Tonmischung: Jörg Kersting, Listen Komposition & Ton
Musik: Sonde Syndication, CAUS-N-FF-CT, Liquid Records/Ibiza, Sweet Dreams Music/Ibiza, DJ Sharokh, Marcel Krieg
Festival: Internationale Hofer Filmtage
Kino: Kooperation mit Cinemaxx Deutschland
Blind in Manhattan
Ein Dokumentarfilm über ein blindes Mädchen in der Fremde.
Filmemacher Florian Fickel recherchiert über ein Jahr, um seine zwei Protagonistinnen, die blinde Maren, 16 Jahre, und die sehende Kordula, 18 Jahre, zu finden. Erst am Flughafen von New York lernen sich die beiden kennen. Der Regisseur begleitet sie bei ihren Streifzügen durch New Yorks endlose Straßen, beim Ausruhen im Künstlerhotel Carlton Arms, auf ihrer Reise nach Coney Island bis hin zu einem bewegenden Abschied. Dass Maren in der Subway verloren geht, ist nur eine von vielen ungewöhnlichen Geschichten, bei denen immer eines im Mittelpunkt steht: Das menschliche Zusammenspiel zweier Gleichaltriger, deren Charaktere und Lebenssituationen unterschiedlicher nicht sein könnten. (Aus: ARD Online)
Zeitungskritik anschauen
Entstehungsjahr: 2001
Länge: 80 Minuten
Produktion: floff pictures
Produzenten: Florian Fickel, Marko Zawadzki
Regie: Florian Fickel
Kamera: Peter Erlemann
Schnitt: Raimund Barthelmes
Bildbearbeitung: Peter Pfanner, Timeline Studios
Tonmischung: Yvonne Vetter, Jörg Kersting,
Listen Komposition & Ton
Musik: Sonde Syndication (Magestro, Vogel, Paeffgen),
Thorsten Stenzel (Liquid Records), Putte
Gefördert mit Mitteln der Filmförderung Baden-Württemberg
Festivals: Internationale Hofer Filmtage, Filmfest Biberach, Filmschau BaWü, GoGo-Festival Berlin, Schülerfilmtage Berlin & Mainz
Kino: Eigenverleih
TV: SWR
Liebe!
Ein Dokumentarfilm über Jugendliche und ihre große Liebe.
Aus 2.500 Bewerbungen wurden Jugendliche mit ihrer Liebesgeschichte ausgewählt. Dreißig Tage lang reiste das Filmteam durch die Republik, um die Protagonisten und ihre Geschichten kennenzulernen. Entstanden sind sechs Abenteuer rund um die Liebe, die unterschiedlicher nicht sein können, völlig unkommentiert und wertfrei gezeigt. Da erinnert man sich ganz nebenbei an seine eigenen Erlebnisse …
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Entstehungsjahr: 2003
Länge: 80 Minuten
Produktion: BR/floff pictures
Produzenten: Florian Fickel, Marko Zawadzki
Regie: Florian Fickel
Kamera: Peter Erlemann
Schnitt: Sandra Trostel
Ton: Andreas Bosch
Tonmischung: Jörg Kersting, Listen Komposition & Ton
Musik: Putte
Redaktion: Thomas Sessner
Beratung: Sabine Götte, Eckard Schroll, Stefanie Amann
Unterstützt mit Mitteln der BZgA
(Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)
Festivals: Internationale Hofer Filmtage, Filmfest Biberach, Schülerfestivals Berlin & Mainz
Kino: Cinemaxx-Schultour der BZgA
(Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)
TV: BR
Das Internat Schloss Salem
Eine Doku-Serie über das Leben im Internat Schloss Salem.
Das Internat Schloss Salem am Bodensee, über kaum eine andere Schule in Deutschland kursieren so viele Gerüchte. Salem, das steht für Elite aber auch für Erziehung zur Verantwortung. Wie lebt es sich ohne Eltern, auf engstem Raum, unter vielen Gleichaltrigen? Was wird von den Kindern erwartet und wie gehen die Kinder damit um? Neunzig Tage lang hat Florian Fickel das Internatsleben begleitet und es dabei geschafft, die jungen Leute sowie die Mentoren die Anwesenheit der Kamera vergessen zu lassen. (Aus: Die Welt)
Zeitungskritiken anschauen
Entstehungsjahr: 2004
Länge: 5 x 26 Minuten
Produktion: SWR/Florian Fickel Filmproduktion
Produzent & Regisseur: Florian Fickel
Buch: Klaus Bueb
Co-Regie & Kamera: Lukas Schmid, Frank Pfeiffer
Ton: Oliver Stahn, Robert Nickolaus, Jasmina Mirasevic
Tonmischung: Oliver Stahn, Mertens Audio
Schnitt: Birgit Oschwald
Bildbearbeitung: Verena Wütschke, Peter Pfanner, Timline Studios
Musik: Putte
Redaktion: Juliane Endres, Martina Zöllner, Kornelia Theune
Gefördert mit Mitteln der Filmförderung Baden-Württemberg
Sender: SWR/arte
Lisette und ihre Kinder
Ein Dokumentarfilm über eine Erzieherin und ihre Kinder.
„Die Welt in 20 Jahren kennen wir nicht. Wir wissen nicht, was Kinder brauchen, deswegen muss es breit angelegt sein und nicht immer noch enger und enger.“ Mit diesem Satz lädt Lisette die Zuschauer ein, sie während ihres letzten Berufsjahres zu begleiten. Unkonventionell, mit Liebe, Weisheit und Humor macht sich die Erzieherin an die Arbeit, die Kinder auf die Welt da draußen vorzubereiten.
Regisseurin Sigrid Klausmann-Sittler und Produzent Walter Sittler hatten ihre Kinder in diesem Kindergarten. Selbst nach dreizehn Jahren haben sie die Arbeit der Erzieherin nicht vergessen. Dies war der Beginn einer einjährigen Dokumentation über die Erzieherin Lisette und ihre Kinder.
Trailer anschauen
Entstehungsjahr: 2008
Länge: 75 Minuten
Eine Co-Produktion von floff pictures & Schneegans Productions
Regie: Sigrid Klausmann Sittler
Produzenten: Florian Fickel, Walter Sittler
Kamera: Frank Pfeiffer, Beate Scherer
Ton: Oliver Stahn, Robert Nickolaus, Volker Pehl
Schnitt: Birgit Oschwald, Dominique Geisler
Post-Produktion: Bewegte Bilder AG
Musik: Putte
Gefördert mit Mitteln der Filmförderung Baden-Württemberg
Kino: Eigenverleih
TV: WDR
Das kalte Eisen
Ein Dokumentarfilm über das Pro und Contra der Schusswaffenhaltung in Deutschland.
Wie kann man das Sicherheitsempfinden einer Gesellschaft bemessen? Sicherheit hat Konjunktur – von amerikanischen Verhältnissen noch weit entfernt, lodert die Waffendebatte auch in Deutschland. Sie ist über die Kreise der Jäger und Schiesssportler hinaus, betrifft längst auch Menschen, die mit Waffen nichts zu tun haben und zwingt sie, sich zu positionieren. Hardy Schober hat sich kaum Gedanken um Sicherheit gemacht, bis seine Tochter Jana während des Amoklaufs von Winnenden ums Leben kam. Um anderen Eltern ähnliche Schicksalsschläge zu ersparen, tritt er entschieden für die Verschärfung des bestehenden Waffengesetztes ein. Ihm gegenüber stehen Menschen, die passioniert und seit Generationen Waffen lieben und pflegen – einer von ihnen ist Büchsenmacher, Familienvater, sowie begeisterter Jäger und Sportschütze. Ob die Gesellschaft durch schärfere gesetzliche Regelungen und Verbote sicherer wird, bezweifelt er und sorgt sich um seine Freiräume. Zwischen Friedenspädagogik und Schützentagen, Waffenkontrollen und hin und wieder aufflammender medialer Brisanz, nähert sich der Film den Menschen und erzählt unaufgeregt und unparteilich über das polarisierende Thema hinaus, wie schwer es ist nach einem Schicksalsschlag zurück ins Leben zu finden und mit unbeantworteten Fragen weiterzuleben.
Entstehungsjahr: 2013
Länge: 88 Minuten
Eine Co-Produktion von floff pictures & dem SWR
Regie: Thomas Lauterbach
Produzent: Florian Fickel
Kamera: Gunther Merz
Dramaturgische Beratung: Ana R. Fernandes
Ton: Thomas Lauterbach, Steffen Düvel, Stefan Mehlhorn
Musik: Christian Biegai
Vertrieb: floff pictures
Gefördert mit Mitteln der Filmförderung Baden-Württemberg
Festivals: Dok Leipzig, Filmfest Biberach, Filmfest Mainz, Filmschau BaWü
TV: SWR
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