Sein Heiratsantrag klingt so romantisch wie eine Produktbeschreibung im Obi-Katalog und fürs Kuscheln gibt es einfach keine freien Termine mehr. Auf die gemeinsamen Freunde ist Verlass wie auf die erotische Wirkung einer Kaminfeuer-DVD und die leicht bekleidete Dame beim Junggesellenabschied ist wie ein dreibeiniger Hund: man kann nicht hinsehen, weggucken geht auch nicht. Anstatt Tante Inge einzuladen, würde er vorher freiwillig nackt über die Königstraße laufen und Papas Rede wirkt wie ein Autounfall in Zeitlupe. Klingt nach einer Katastrophen-Zeit? Ist es auch…
Ein ironisch-sarkastisch-ernsthaft-lustiger Abend über die Gewohnheiten und Klischees von Männern und Frauen.
Die Badische Zeitung schreibt: „Das Stück erinnert in der Tat eher an den kultigen Caveman denn an Mario Barth“.
Eine Produktion von floff publishing in Zusammenarbeit mit dem Theaterhaus Stuttgart.